Eine landesweite Umfrage im Jahr 2023 ergab, dass 83% der Internetnutzer in Malta ein Smartphone besaßen. Im Jahr 2025 haben bereits 93,5 % der Bevölkerung Zugang zum Internet. Ganz gleich, ob Sie Ihren Kontostand überprüfen, einen Arzttermin vereinbaren oder einen Imbiss bestellen – die Menschen in Malta erledigen alles über ihr Smartphone.
Hier ist also die eigentliche Frage: Wenn Ihre Studenten dort sind, warum ist es dann nicht Ihre Universität?
Die Studenten von heute erwarten von ihrer Universität die gleiche digitale Leichtigkeit, die sie von ihren Lieblings-Apps gewohnt sind. Sie wollen Stundenpläne prüfen, Benachrichtigungen erhalten, Aufgaben einreichen und Dozenten kontaktieren, ohne einen Laptop aufklappen zu müssen.
Deshalb brauchen Universitäten eine Mobile-First-Strategie. Es geht darum, das Handy zur ersten und nahtlosesten Erfahrung für jeden Studenten, Lehrer und Verwalter zu machen.
Wir werden untersuchen, was eine Mobile-First-Strategie für Universitäten in Malta bedeutet und zeigen, wie Sie dies mit Tools wie Schulverwaltungssoftware, Lernplattformen und mobilen Apps erreichen können.

Was ist eine Mobile-First-Strategie im Hochschulbereich?
Eine „Mobile-First“-Strategie bedeutet, dass digitale Tools und Dienste so konzipiert werden, dass sie in erster Linie über mobile Geräte zugänglich sind, anstatt die Desktop-Erlebnisse später für kleinere Bildschirme anzupassen. Es geht darum, das Drehbuch umzudrehen. Es geht darum, das Handy von Anfang an in den Mittelpunkt des Nutzererlebnisses zu stellen.
Im Kontext der Hochschulbildung trägt dieser Ansatz der Tatsache Rechnung, dass Studenten, Mitarbeiter und sogar Eltern eher zu ihrem Telefon greifen, als sich in einen Desktop einzuloggen. Denken Sie an alltägliche Aufgaben an der Universität: sich für Kurse bewerben, Stundenpläne prüfen, Aufgaben einreichen, mit Dozenten chatten oder wichtige Ankündigungen erhalten. Wenn diese Vorgänge reibungslos über ein mobiles Gerät ablaufen und zugänglich sind, wird der gesamte akademische Weg verbundener und bequemer.
Die Studenten erhalten einen schnelleren Zugang zu den Informationen, die sie brauchen, wenn sie sie brauchen. Das Engagement steigt, weil die Kommunikation unmittelbar und vertraut ist. Die Mitarbeiter genießen mehr Flexibilität durch mobile Dashboards, Warnmeldungen und Berichtswerkzeuge. Und die Universität als Ganzes gewinnt ein moderneres, reaktionsschnelleres Image.
Schlüsseltechnologien für einen Mobile-First-Campus
Der Aufbau eines mobilen Universitätserlebnisses ist kein Zufall. Es erfordert den richtigen Technologie-Mix, der jeden Berührungspunkt auf dem Weg zum Studenten unterstützt. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die wichtigsten Tools werfen, die dies ermöglichen.
Studenteninformationssysteme (SIS)
Mit einem mobilfreundlichen SIS haben Studenten die Kontrolle über ihr akademisches Leben. Sie können sich direkt von ihrem Handy aus für Kurse anmelden, ihre Noten überprüfen, die Anwesenheit verfolgen und ihren akademischen Werdegang einsehen. Kein Schlangestehen in der Registratur oder Warten auf E-Mails mehr. Auf der Verwaltungsseite profitieren die Mitarbeiter von Datenaktualisierungen in Echtzeit und weniger Supportanfragen, da die Studenten alles, was sie brauchen, selbst abrufen können. Eine Win-Win-Situation für alle.
Lernmanagement-Systeme (LMS)
Ein LMS, das auch auf dem Handy funktioniert, gibt Studenten die Freiheit, auch unterwegs weiter zu lernen. Ganz gleich, ob sie im Bus Vorlesungsnotizen durchgehen, Aufgaben von ihrem Tablet aus einreichen oder sich in einer Lernpause an einem Diskussionsfaden beteiligen, das Lernen wird Teil des Alltags. Durch den ständigen Zugang zu den Kursmaterialien und den Gesprächen im Klassenzimmer wird das Engagement der Studenten gefördert.
Schulverwaltungssoftware
Dies ist der Klebstoff, der alles zusammenhält. Eine mobilfähige SMS-Plattform kann Stundenpläne, Abrechnungen, Kommunikation und mehr an einem Ort integrieren. So können Studenten beispielsweise sofortige Push-Benachrichtigungen über Gebührenerinnerungen, Stundenplanänderungen oder bevorstehende Prüfungen erhalten. So bleiben alle auf dem Laufenden und das Risiko von verpassten Terminen oder Verwirrung wird reduziert.
Mobile Apps: Das Universitätsleben in die Fingerspitzen der Studenten bringen
Eine spezielle mobile App sorgt dafür, dass das akademische Leben immer in Reichweite ist, ganz gleich, ob Studenten im Bus ihren Stundenplan prüfen oder in einem Café eine Aufgabe abgeben.
Die Classter Mobile App wurde entwickelt, um diese Erwartungen zu erfüllen, indem sie eine personalisierte und benutzerfreundliche Erfahrung für Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen bietet.
Für Studenten:
- Personalisiertes Dashboard: Zugang zu Unterrichtsplänen, Hausaufgaben und akademischen Fortschritten.
- Benachrichtigungen in Echtzeit: Sofortige Updates zu Noten, Ankündigungen und Fristen.
- Kommunikationsmittel: Direkte Nachrichtenübermittlung an Lehrer und Verwaltungspersonal.
Für Lehrer:
- Dashboards für unterwegs: Verwalten Sie Klassenaktivitäten, Anwesenheit und Schülerleistungen von überall aus.
- Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Laden Sie Lernmaterialien hoch und verteilen Sie sie direkt über die App.
- Effiziente Kommunikation: Kommunizieren Sie mit Schülern und Eltern über integrierte Nachrichtenfunktionen
Für Eltern:
- Aktualisierungen in Echtzeit: Überwachen Sie die akademischen Fortschritte Ihres Kindes, die Anwesenheit und die Schulankündigungen.
- Sicherer Zugang: Bleiben Sie informiert und beteiligen Sie sich an der Ausbildung Ihres Kindes über ein spezielles Elternportal.
Wie man eine Mobile-First-Strategie einführt: Ein kurzer Fahrplan
1. Prüfen Sie Ihre aktuellen Systeme
Beginnen Sie damit, Ihre vorhandenen Tools und Plattformen zu überprüfen. Sind sie mobilfreundlich? Können Studenten von ihrem Handy aus auf alles zugreifen, was sie brauchen, ohne dass es zu Frustrationen kommt? Dieser erste Schritt hilft Ihnen, Lücken zu erkennen und Prioritäten zu setzen.
2. Identifizieren Sie die wichtigsten User Journeys
Denken Sie an die wichtigsten Handlungen, die Studenten und Mitarbeiter jeden Tag ausführen: sich für Kurse anmelden, Stundenpläne prüfen, Aufgaben einreichen und Nachrichten versenden. Diese Vorgänge sollten sich auf dem Handy reibungslos und natürlich anfühlen.
3. Wählen Sie die richtige Plattform
Entscheiden Sie sich für eine All-in-One-Lösung wie Classter, die speziell für den mobilen Zugriff entwickelt wurde. Mit einer einzigen Plattform vermeiden Sie das Jonglieren mit mehreren Tools und sorgen für Konsistenz in allen Bereichen.
4. Schulen Sie Mitarbeiter und Studenten
Auch die beste Plattform braucht eine gute Einarbeitung. Stellen Sie schnelle Tutorials, Leitfäden und In-App-Support zur Verfügung, damit sich alle vom ersten Tag an sicher fühlen.
5. Messen und iterieren
Sobald Ihre Mobile-First-Tools eingerichtet sind, sollten Sie verfolgen, wie sie genutzt werden. Hören Sie auf das Feedback und verbessern Sie sie ständig. Eine Mobile-First-Strategie ist keine einmalige Sache, sondern eine Denkweise, die sich mit Ihrem Campus weiterentwickelt.
Classter: Hilfe für Maltas Universitäten bei der Umstellung auf Mobile-First
Wenn Sie bereit sind, Ihren Campus in das mobile Zeitalter zu führen, ist Classter hier, um es einfach zu machen. Classter ist ein All-in-One-Schulverwaltungssystem, das Universitäten auf Malta dabei hilft, ein wirklich mobiles Erlebnis für Studenten, Mitarbeiter und Eltern zu schaffen.
Mit der Classter Mobile App können Schüler ihre Stundenpläne einsehen, Noten überprüfen, Lehrern Nachrichten schicken und in Echtzeit auf dem Laufenden bleiben. Den Lehrkräften bietet die App leistungsstarke Tools zur Verwaltung der Anwesenheit, zur gemeinsamen Nutzung von Ressourcen und zur Kommunikation von unterwegs aus. Auch die Eltern können über ihr eigenes Portal in Verbindung bleiben.
Und das Beste daran? Das alles funktioniert nahtlos über Ihr Smartphone.
Classter vereint Ihre SIS-, LMS- und Kommunikationstools in einer Plattform, spart Zeit und reduziert den Verwaltungsaufwand auf Ihrem Campus.
Buchen Sie eine persönliche Demo und sehen Sie, wie Classter Ihre Universität dabei unterstützen kann, ein modernes Studentenerlebnis zu bieten.
FAQ’s
Eine „Mobile-first“-Strategie bedeutet, dass digitale Erlebnisse mit Smartphones als Hauptgerät gestaltet werden. Bei einer Internetdurchdringung von über 93 % in Malta und der Tatsache, dass die meisten Studenten ihr Handy für alltägliche Aufgaben nutzen, stellt dieser Ansatz sicher, dass die Universitäten relevant und zugänglich bleiben und das Engagement und die Kommunikation verbessern.
Beginnen Sie damit, Ihre derzeitigen Systeme auf mobile Zugänglichkeit zu überprüfen. Ermitteln Sie dann die wichtigsten Interaktionen von Schülern und Mitarbeitern, wie z.B. das Überprüfen von Stundenplänen oder das Einreichen von Aufgaben, und investieren Sie in Schulverwaltungssoftware, die für die mobile Nutzung entwickelt wurde, wie Classter. Schulungen und laufende Verbesserungen sind der Schlüssel.
Classter wurde mit Blick auf den mobilen Zugang entwickelt. Die mobile App bietet Studenten, Lehrern und Eltern Echtzeit-Zugang zu Stundenplänen, Noten, Kommunikationstools und akademischen Daten und macht das Mobiltelefon zum Hauptanlaufpunkt für das Leben auf dem Campus.